Wir schreiben das Jahr 1240. Tief atmet Bruder Erasmus, auch das Kalb genannt, aus; entspannt lehnt er sich zurück und betrachtet sein Werk. Gerade hat er einen orientalischen Schatz gehoben. Seine Mitbrüder in Westeuropa erkennen den Wert dieses Schatzes und nutzen ihn, um die Älteren unter ihresgleichen zu unterstützen. Sie fügen dem Schatz Quarz, Bergkristall und Beryll zu. Doch es bleibt Bruder Alexander vorbehalten, mit handwerklichem Geschick und einem Blick fürs Wesentliche, der Menschheit Linderung zu verschaffen. Mit Recht feiert man den Italiener als großen Erfinder, besser als Heiler. Denn seine Erfindung heilt noch heute ein verbreitetes Leiden, an dem über die Hälfte aller Deutschen über 16 leidet. Laut einer Studie von Allensbach gehen die Deutschen aber zusehends selbstbewusster mit der Krankheit um. Es ist übrigens ein Gerücht, dass die Mitarbeiter des Telekom-Konzerns Alexanders Erfindung nur in einer Farbe kennen. Was hat Alexander erfunden?
Teilen: