Autsch, das ging ins Auge! „Wer nicht hören will, muss fühlen“, so oder so ähnlich lauten die Sprüche hinterher. Obwohl Papa es ausdrücklich verboten hatte, in der Werkstatt rumzuspielen, konnte der Dreijährige der Versuchung nicht widerstehen. Und schon war‘s passiert. Antibiotika waren vor 200 Jahren noch nicht greifbar, das Resultat endgültig. Der Arzt konnte nur noch mit den Schultern zucken. Der Junge hingegen gab nicht auf, lernte sich zurechtzufinden – nicht nur in seiner heimatlichen Umgebung, sondern auch in der Hauptstadt und tastete sich an das Piano ran. Sein Einfallsreichtum und seine Wissbegierde kamen ihm zugute. Sein Vater, aber auch Mitschüler und Soldaten gaben hilfreiche Tipps, sein Direktor kämpfte dagegen. Mit 16 Jahren brachte er seine Erfindung auf den Punkt. Doch es vergingen noch etliche Jahre, in denen er Widerstände überwinden musste. Kurz vor seinem Tode hatte er es dann geschafft. Wer starb kurz nach seinem 43. Geburtstag und wurde 100 Jahre später in die Wohnstatt der Götter aufgenommen?
Quergerätselt Oktober 2017
Am Anfang war das Unglück
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