„Bond, James Bond“. Genau einmal in jedem Film stellt sich James Bond so vor. In den Filmen erfährt man nicht allzuviel über sein Vorleben. Aber er heiratet (Theresa Draco) tatsächlich einmal und ist einmal verlobt (mit Vesper Lynd). Ian Fleming erfand Bond 1952 nach dem Vorbild des Marineoffiziers Patrick Dalzel-Job. Den Namen James Bond lieh sich Fleming vom gleichnamigen Ornithologen. Fleming schrieb nur 12 Romane und zwei Kurzgeschichten, wenig Material für ein ganzes Leben. 1973 erschien daher John Pearsons „James Bond: The Authorized Biography“. Die Rätseldaten wurden dieser fiktiven Biografie entnommen. Ian Fleming starb an einem Herzinfarkt auf dem Golfplatz, während Bonds „echter Vater“ Andrew Bond gemeinsam mit seiner Frau bei einem Skiunfall in den Alpen starb. Ob Wodka Martini das passende Getränk für einen Agenten im Dienste ihrer Majestät ist, darf bezweifelt werden. Aber vielleicht ist es auch nur ein Tribut an seine umfangreiche Reisetätigkeit. 1961 erwarben Harry Saltzman und Albert Broccoli (das italienische Gemüse) die Filmrechte für James Bond. Nach dem Tode ihres Vaters nimmt u.a. Barbara Broccoli sie wahr.
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