Mit dieser Reise können Sie sich in Ihrem Bekanntenkreis als ausgezeichneter Kenner der Naturwissenschaften und gleichzeitig als Freund innovativer Künste positionieren. Sozusagen ein exzellenter Beitrag für die Imagepflege. Sie starten an einer berühmten Universität in den USA und springen als nächstes Lindberghs Ziel an. Nach diesem Stopover reisen Sie in die Mitte Deutschlands und besuchen das Gebäude im Bild. Kurzer Kaffee und schnell weiter. Die Stadt selbst ist nämlich nicht besonders sehenswert. Wäre da nicht der Jugendstil gewesen… Von dort aus geht´s weiter in die Großmacht-Metropole im Osten und wieder zurück nach Westen, dieses Mal Richtung Skandinavien, zwar nicht geografisch, aber kulturell mit Besichtigung einer hübschen jungen Halbdame. Dann klingt die Reise langsam aus. Ein Stück weit nach Norden noch. Da kommt schon gar nicht mehr viel. Eine Hauptstadt mitnehmen, eine kleine Spritztour und da sind Sie am Ziel: die Rekord-„Stadt“! Champion der Champions. Nur dass es da nicht mehr viel zu sehen gibt. Die Glanzzeiten sind längst vorbei. Nichtsdestoweniger darf sich diese Gemarkung als Mutter von sieben Kindern bezeichnen. Während die ersteren koventionell gezeugt wurden, entsprangen die letzteren einer künstlichen Befruchtung. Was haben die besuchten Städte gemein? Nur selten dürfte Ihnen ein derart erdiges Rätsel gestellt worden sein. Übrigens könnte Lindberghs direkte Verwandtschaft noch ein kleinen Hinweis zur Lösung liefern.
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