Die BASF, größter Chemiekonzern der Welt, hat sich nicht nur zu verantwortungsvollem Handeln gegenüber Mensch und Umwelt verpflichtet, sondern auch zur fortlaufenden Verbesserung der Anlagen- und Arbeitssicherheit. Die praktische Umsetzung im Bereich Fluid-Handling: In der „Deka-Fabrik“ setzt man auf Armaturen- und Sicherheitstechnik “Marke RS“.
Als hier noch Flanschverbindungen üblich waren, bedeutete jeder Kupplungsvorgang auch bei routinierten Arbeitern eine Unterbrechung von rund zehn Minuten. Das war zu lang. Nach verschiedenen Tests entschied man sich für ein Schnellkupplungssystem. Aus Sicherheitsgründen auf eine Trockenkupplung, aus Qualitätsgründen auf eine TR von RS. Damit machten die Mitarbeiter sehr gute Erfahrungen. Was vorher zehn Minuten dauerte, dauert jetzt nur noch zehn Sekunden.
Mehr Sicherheit
Ein erhebliches Plus an Sicherheit gab es auch im Verladebereich. Früher kam es immer wieder zu Beschädigungen in der Betankungsperipherie, etwa wenn der Kesselwagen bewegt wurde, während die Beladung noch lief. Man sucht nach Lösungen und fand das Prinzip Nottrennkupplung. Die Entscheidung fiel auf die Nottrennkupplung ABV von RS in verschiedenen Nennweiten. Sie funktionieren nach dem Prinzip “Sollbruchstelle“: Bei einer ungewollten Zugbelastung würde die ABV kontrolliert die Leitung trennen und die beiden Trennstellen sicher verschließen.
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