Mit der Version 3.1 i der Simulationssoftware Femlab ist die Modellierungsumgebung für Forscher und Entwickler aus unterschiedlichen Ländern, insbesondere durch eine Benutzeroberfläche in der jeweiligen Landessprache, noch benutzerfreundlicher geworden. Zudem verfügt die Version 3.1 i über das Modul Particletracing: Ein Plottyp, mit dem Partikel zum Beispiel in Flüssigkeitsströmungen oder elektromagnetischen Feldern sichtbar gemacht werden können. Mit Femlab können unterschiedliche physikalische Phänomene in einem Modell miteinander gekoppelt werden (Multiphysik). So lassen sich zur Berechnung der Temperaturverteilung und des Wirkungsgrades eines Wärmetauschers beispielsweise Impuls- und Massenbilanz mit der Energiebilanz koppeln. Optional gibt es Erweiterungsmodule für die Bereiche Elektromagnetik, Strukturmechanik und Transportphänomene, Wärmetransport, Mikrosystemtechnik (MEMS) und Geowissenschaften.
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