Im Vergleich zu herkömmlichen Produktions- und Mahlverfahren wird beim PGSS-Verfahren (Powder from Gas Saturated Solutions) eine gashaltige Schmelze pulverisiert. In einem Mischer werden unter hohem Druck die verflüssigten Einzelkomponenten mit CO2 homogenisiert und anschließend entspannt. Die Schmelze wird durch das expandierende Gas in feinste Tröpfchen zerrissen und durch den Joule-Thomson-Effekt des Kohlendioxids unter ihren Erstarrungspunkt abgekühlt, es bildet sich feinstes Pulver. Dieses Pulver vereint die Vorteile einer geringeren Dosierung mit einer enormen Qualitätsverbesserung gegenüber herkömmlicher Vermahlung.
Halle 7, Stand 508
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