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Bioaktive Kollagenpeptide für Sportnahrung mit Mehrwert

Unterstützen bei der Prävention, Regeneration und Kräftigung
Bioaktive Kollagenpeptide für Sportnahrung mit Mehrwert

Gelita hat verschiedene bioaktive Kollagenpeptide entwickelt, die die Leistungsfähigkeit von Muskeln, Sehnen, Bändern, Gelenken und Knochen sportlich aktiver Verbraucher verbessern und dabei technologisch vielseitig einsetzbar sind.

Viele sportlich aktive Menschen kennen das Problem: Verletzungen der Muskeln, Sehnen und Bänder beeinträchtigen nicht nur das Training, sondern auch das restliche Leben der Betroffenen über Wochen hinweg. Bei hoher sportlicher Beanspruchung neigen speziell diese wichtigen Elemente des menschlichen Stütz- und Bewegungsapparates zu Verletzungen – das gilt für Amateur- wie auch für Profisportler. Das Strukturprotein Kollagen sorgt für die feste, formgebende Struktur der Sehnen und Bänder, weshalb gerade Sportler von der Einnahme kollagener Proteine profitieren können.

„Bislang ist der Begriff Sporternährung hauptsächlich mit Produkten assoziiert, die das Muskelwachstum fördern oder die notwendige Energie für sportliche Tätigkeiten liefern“, kommentiert Dr. Hausmanns, Vice President, Health & Nutrition bei Gelita. „Doch die Leistungsfähigkeit von Hobby- und Profisportlern hängt auch entscheidend von ihrer Widerstandsfähigkeit ab. Wer zu Verletzungen von Sehnen und Bändern neigt, wird in seinem Trainingsplan häufig zurückgeworfen. Kollagenreiche Sporternährung, die das Bindegewebe stärkt und die Verletzungsprävention in den Mittelpunkt stellt, ist bislang kaum zu finden. Dabei bietet diese Ausrichtung viel Potenzial.“

Wirkt Verletzungen aktiv entgegen

Mit Tendoforte hat Gelita ein Produkt im Portfolio, das speziell für den Markt der Sporternährung entwickelt wurde und Verletzungen präventiv entgegenwirkt. Diese bioaktiven Kollagenpeptide regen die strukturbildenden Zellen der Sehnen und Bänder dazu an, mehr Kollagenmoleküle zu bilden, wodurch deren Stärke und Flexibilität erhalten bleiben. „Mit Tendoforte bieten wir einen Wirkmechanismus, wie er bislang von keinem anderen Protein oder Nährstoff bekannt ist“, erläutert Dr. Hausmanns. Den positiven Effekt des bioaktiven Kollagenpeptids belegen zwei wissenschaftliche Studien [1] [2]. Demnach reduzieren die Kollagenpeptide bei einer regelmäßigen Einnahme das Risiko für eine Sportverletzung und helfen Sportlern nach einer Verletzung schneller wieder trainieren zu können.

Attraktive Produktkonzepte

Für die HiE 2018 entwickelte Gelita einen bioaktiven Sportriegel mit Tendoforte. Neben den gesundheitlichen Vorteilen bezüglich der Regenerationsfähigkeit nach einer Verletzung haben die Kollagenpeptide noch weitere Vorteile: Unter der Verwendung von Peptiden als Proteinquelle ist es möglich, zum Beispiel in Riegeln einen deutlich höheren Proteingehalt zu erreichen ohne dabei den Geschmack zu beeinträchtigen oder den Riegel hart werden zu lassen. Daneben präsentierte das Unternehmen als neue Applikationsmöglichkeit im Sportbereich die „Sports Broth“, eine Brühe mit Tendoforte.

Muskeln kräftigen, Knochen festigen

Wissenschaftlich belegt sind auch die Wirkweisen anderer Kollagenpeptide von Gelita. Fast jede Sportart erfordert ein gewisses Maß an Kraft und Agilität. Hierzu werden neben starken und geschmeidigen Sehnen, Bändern und Gelenken auch kräftige Muskeln und Knochen benötigt. Für Produktkonzepte, die den Körper richtig in Form bringen, also den Muskelaufbau und gleichzeitig den Fettabbau fördern, ist Bodybalance ein geeigneter Inhaltsstoff.

Die Wirkung dieser bioaktiven Kollagenpeptide wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie untersucht: Dabei erhielten 114 Männer zwischen 30 und 60 Jahren über einen Zeitraum von zwölf Wochen täglich 15 g Bodybalance oder ein Placebo. Alle Teilnehmer absolvierten während der gesamten Studiendauer ein identisches Krafttrainingsprogramm, um das Muskelwachstum zu stimulieren. Am Ende der Studie zeigte sich, dass die Muskelmasse innerhalb der Kollagenpeptid-Gruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe signifikant stärker zunahm. Diese Ergebnisse korrelierten mit einer deutlichen Abnahme der Fettmasse und somit verbesserten Körperzusammensetzung. Gleichzeitig nahm die Muskelkraft in der Verum-Gruppe spürbar zu.

Fortibone wiederum wurde entwickelt, um den Kollagenstoffwechsel im Knochen anzuregen. So tragen diese Kollagenpeptide langfristig zu stabileren und flexibleren Knochen bei. „Mittlerweile empfehlen sogar Sportverbände Kollagenpräparate für Sportler“, betont Dr. Hausmanns weiter und verweist auf die erste Konsenserklärung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), in der Nahrungsergänzungsmittel für Sportler bewertet wurden. Darin wird Kollagen als einer der wenigen Nährstoffe genannt, die die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Sportlern unterstützen. Das Gutachten bezieht sich auch auf Studienergebnisse, die mit den bioaktiven Kollagenpeptiden von Gelita durchgeführt wurden.

Bioaktive Kollagenpeptide

Kollagenpeptide sind hochreine Proteine tierischen Ursprungs, die durch partielle Hydrolyse aus nativem kollagenem Eiweiß gewonnen werden. Dadurch kann sie der Körper schnell aufnehmen und sehr gut verwerten. Kollagenpeptide sind sicher und auch ihr allergenes Potenzial ist extrem gering. Außerdem sind sie frei von Fett, Cholesterin, Kohlenhydraten sowie Gluten. Daneben haben sie keine E-Nummer und sind daher auch für Clean-Label-Produkte geeignet. Aufgrund ihres neutralen Geruchs und Geschmacks sowie der ausgezeichneten Löslichkeit lassen sich Kollagenpeptide vielseitig in Sportgetränken oder anderen funktionellen Sportprodukten einsetzen – sowohl als alleinige bioaktive Bestandteile als auch gemeinsam mit anderen aktiven Inhaltsstoffen.

Literatur

[1] Praet et al. (2017) Oral supplementation of specific collagen peptides accelerates improvement in Achilles tendon symptoms and function in combination with eccentric exercise. S Afr J Sports Med 29, suppl 1.

[2] Dressler et al. (2018) Improvement of Functional Ankle Properties Following Supplementation with Specific Collagen Peptides in Athletes with Chronic Ankle Instability. J Sports Sci Med 17(2):298-304.

www.prozesstechnik-online.de

Suchwort: dei0219gelita

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