Mit dem Pasteur-Modulkonzept Innopas C hat KHS ein System entwickelt, das zahlreiche Vorteile wie hohe Produktqualität, einen optimierten Prozessablauf, maximale Flexibilität, exakte kundenspezifische Auslegung sowie gezielte Energie- und Wassereinsparung in sich vereint. Diese Vorteile zeigen sich bereits bei der Aufstellung und Inbetriebnahme des Systems. Vorgefertigte, containergerechte Module begünstigen hier die zügige Vorgehensweise. Eine gesteigerte Prozessqualität ergibt sich durch die speziellen Klemmdüsen, die mit einem äußerst präzisen Spritzbild arbeiten. Ein Überschneiden der Wassermengen zwischen den Temperaturzonen des Pasteurs kommt nicht mehr vor. Die Wärmebilanz innerhalb der Maschine wird optimiert, der Wasserverbrauch deutlich reduziert. Durch einen geringeren Wasserverbrauch sind kleinere Tankvolumen im Pasteur möglich. Daraus ergibt sich eine schnellere Temperaturregelung, verbunden mit einer weiteren Einsparung an Energie. Ein verfeinertes Längenraster und zusätzliche Behandlungsbreiten erlauben die auf individuelle Bedürfnisse hin abgestimmte Auslegung für jeden Getränkebetrieb.
Wahlweise bietet KHS die Integration unterschiedlicher Verfahren, beispielsweise das EcoBus-Verfahrenm bei dem der Pasteur mit drei voneinander getrennten Puffertanks arbeitet. Sichere Abtötung von Keimen bei gleichzeitiger voller Geschmacksstabilität bietet die PE-Regelung. Grundlage der PE-Regelung bilden individuelle Berechnungen des Temperatur-Zeitverhaltens für alle zu pasteurisierenden Produktvarianten in Verbindung mit der jeweils eingesetzten Verpackung. Die regelmäßige Pasteurisationskontrolle übernehmen zwei Temperatursonden. Darüber hinaus können verschiedene Pasteurisationsvorgänge in nur einer Maschine stattfinden.
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