Mit den Ultraschall-Multifunktionsdetektoren SDT 200 lassen sich Leckagen im Druckluftnetz schnell und punktgenau selbst über große Distanzen orten. Darüber...
Lecksuchgeräte
Der große Knall im Chemiekombinat Bitterfeld war ein Albtraum. Bis heute bleibt dies einer der schwersten Chemieunfälle Europas. Am 11. Juli 1968 starben 42 Menschen, 260 Arbeiter und Feuerwehrleute wurden verletzt. Die Ursache war ein kleines Leck an einem der zwölf Autoklaven für die PVC-Produktion. Technisch gesehen ist ein Leck eine Stelle in einem geschlossenen System, durch das ungewollt Flüssigkeiten oder Gase mit der Umwelt ausgetauscht werden können. Die Relevanz eines Lecks hängt grundsätzlich vom Gefahrenpotenzial des freigesetzten Mediums (toxisch, karzinogen, brennbar, explosiv etc.) für Mensch und Umwelt ab. Jedes Leck ist anders – deshalb ist für die Lecksuche ein umfassendes Lösungsspektrum notwendig. Informieren Sie sich im cav-Produktreport „Lecksuchgeräte“ über den Stand der Technik.
Das tragbare Lecksuchgerät Extrima von Inficon erfüllt die Anforderungen für die Zone 0 der Atex-Richtlinie, Explosionsschutz Ex ia, IIC T3. Dank seiner...
Der ASI 35 von Pfeiffer Vacuum bietet mit Helium oder Wasserstoff als Prüfgas eine sehr gute Performance bei integralen und lokalisierenden Prüfverfahren...
Leckagen in Druckluftsystemen lassen sich mit Ultraschall-Detektoren wie das S530-Lecksuchgerät von Suto-iTEC identifizieren.
Leckagesuche und -bewertung an Druckluftanlagen, Maschinendiagnose, Prüfung von Kondensatableitern und Ventilen, Detektion von Teilentladungen und...