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IFFA 2016 schloss ihre Tore

Besucher und Aussteller zeigen sich außerordentlich zufrieden
IFFA 2016 schloss ihre Tore

IFFA 2016 schloss ihre Tore
Auf der IFFA präsentierten 1027 Aussteller ihre Neuigkeiten. In Halle 8 standen das Schlachten und die Fleischverarbeitung im Mittelpunkt.
Was macht die IFFA als Weltleitmesse so einzigartig? Ihr klarer Fokus! An sechs ereignisreichen Messetagen drehte sich alles ums Fleisch. Was genau unterm Frankfurter Messeturm los war und welche Trendthemen Aussteller und Besucher bewegten erfahren Sie hier.

Nach sechstägiger Dauer endete am 12. Mai die IFFA 2016. Zur Weltleitmesse der Fleischwirtschaft kamen über 63 000 Besucher aus 143 Ländern nach Frankfurt/M. Im Vergleich zur Vorveranstaltung im Jahr 2013 entspricht das einem Plus von 5 %.

Ausland stark vertreten
Besonders erfreulich ist der gestiegene Internationalitätsgrad, der mit rund 66 % einen Höchstwert erreichte. Besonders viele Besucher kamen aus der Russischen Föderation, aus Spanien, Polen und Italien.
Auch auf Seiten der Aussteller konnte die IFFA 2016 einen Rekord verzeichnen. Insgesamt nutzten 1027 Unternehmen die Gelegenheit, ihre Neuigkeiten in Frankfurt/M. zu zeigen. 2013 waren es 966.
Die Unternehmen aus insgesamt 51 Ländern präsentierten interessante Neuigkeiten für die gesamte Prozesskette der Fleischverarbeitung. Auf einer Ausstellungsfläche von 110 000 m2 brutto stellten sie neue Produkte und Technologien für das Schlachten und Zerlegen, Verarbeiten, Verpacken und den Verkauf vor.
Führender Branchentreffpunkt
„Unter dem Motto Meet the Best hat sich die gesamte Branche hier in Frankfurt getroffen“, resümiert Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. „Die IFFA ist und bleibt die Weltleitmesse für die Fleischwirtschaft.“
Innovative und kreative Lösungen für eine sichere, effiziente und wirtschaftliche Produktion von Fleisch und Fleischprodukten stehen im Mittelpunkt der Traditionsmesse. Deshalb ist sie für die Hersteller von Maschinen und Anlagen die führende internationale Leistungsschau.
Mit vielen Abschlüssen wieder nach Hause
Klaus Schröter, Vorsitzender der VDMA-Fachabteilung Fleischverarbeitungsmaschinen, sagt: „Die IFFA ist für die deutschen Maschinenbauer sehr gut gelaufen. Es wurden viele neue Kontakte gewonnen und Verträge geschlossen. Treibende Kraft für diese insgesamt erfreuliche Entwicklung ist der weltweit wachsende Fleischkonsum.“
Zufriedene Besucher
Außerordentlich positiv beurteilen Aussteller und Besucher, einer Umfrage der Messe Frankfurt zufolge, ihre Messebeteiligung.
97 % der Besucher gaben an, ihre Messebesuchsziele erreicht zu haben. Zugleich schätzten 91 % die Branchenkonjunktur als positiv ein.
Die größten Besuchergruppen kamen aus dem Lebensmitteleinzelhandel, der fleischverarbeitenden Industrie und dem Fleischerhandwerk.
Aussteller loben hohe Besucherqualität
Auf Seiten der Aussteller zeigten sich 87 % mit der Erreichung der Besucherziele zufrieden. 81 % gaben an, ihre Besucherzielgruppen erreicht zu haben. Außerdem stieg die Zufriedenheit mit der Qualität der Besucher um drei Prozentpunkte auf 77 %. 89 % der ausstellenden Unternehmen beurteilen die aktuelle Branchenlage positiv.
Produktsicherheit und Rückverfolgbarkeit
Bei Maschinen und Anlagen zur Verarbeitung und Verpackung von Fleisch und Fleischwaren waren Qualität und steigende Anforderungen an Produktsicherheit und Rückverfolgbarkeit wichtige Themen. Ein anderes wichtiges Thema war die Optimierung der Produktivität durch Energieeffizienz, hohen Output, einfache Reinigungsprozesse und zunehmende Automatisierung.
Clean-Label-Produkte
Top-Thema im Bereich Ingredienzien und Zusatzstoffe war – ganz dem Zeitgeist entsprechend – das Clean Labeling. Als o die Antwort auf den Wunsch der Verbraucher und des Handels nach möglichst zusatzstofffreien Produkten. Wichtig auch die Salzreduktion ohne geschmackliche Einbußen bei den Produkten.
Bitte vormerken
Die nächste IFFA wird vom 4. bis 9. Mai 2019 erneut in FrankfurtM. stattfinden.
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