Die Füll- und Verschließmaschine Optima H4 deckt vielfältige Einsatzmöglichkeiten bei guter Zugänglichkeit, Zuverlässigkeit und kleiner Grundfläche ab. Verarbeitet werden genestete Vials, Spritzen und Cartridges. Das Öffnen der Tubs und die Entfernung des Tyvek-Papiers übernimmt bei Bedarf ein Roboter, der im Bereich der Füllmaschine installiert ist, was Platz spart. Semi-automatische Systeme sind ebenfalls integrierbar. Wahlfreiheit besteht auch im Containment: Egal ob oRABS, cRABS oder Isolator, alle Systeme lassen sich auf der standardisierten Maschinengrundplatte aufbauen. Für das Befüllen ist ein zehnstelliges System vorgesehen. Im Rahmen eines einfachen Formatwechsels kann jederzeit zwischen Rotationsdosierpumpen-, Peristaltik- oder Zeitdruckfüllsystem umgestellt werden. Das Transportsystem stammt aus einer Hochleistungsanlage. Es wurde mechanisch vereinfacht, bietet jedoch die gleiche, besonders schonende Behandlung der Behältnisse. Eine hohe Ausbringung von bis zu 24 000 Objekten/h wird damit erreicht. Nachträglich kann dieses für eine Leistung bis zu 36 000 Objekte/h erweitert werden. Gleiches gilt für die nachträgliche Ergänzung einer Inprozesskontrolle sowie für das Vakuumfüllen und stopfensetzen.
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