„Heda, auf in die Wanten, Segel setzen und Leinen los!“. Noch im 19. Jahrhundert gab es wagemutige Entdecker, die sich auf den Weg machten, um das Angesicht der Welt zu erforschen. Einer dieser Entdecker war der erst 22-jährige Paul, der eines Morgens 1869 durch die Linsen seines Beobachtungsgerätes eine Inselgruppe sah. Nach seinem Tod benannte sein Kollege Gustav die Inselgruppe nach ihm – und so wird sie auch heute noch genannt. Spezielle Häfen, Fenster genannt, ermöglichen den Inseln den direkten Zugang ins Meer, wo sie die Qualität der Flüssigkeit messen. Je nach Ergebnis dieser Lagebestimmung im Ökosystem werfen sie die einheimische Produktion an und sorgen für die Verbesserung der „Wasserqualität“ – damit wieder ausgeglichene Verhältnisse herrschen. Wehe, wehe, die Firmen treten in den Streik. Dann ist es mit dem süßen Leben vorbei. Wie heißt das gesuchte Archipel?
Auch Dennis Q. unternahm eine ähnliche Reise. Paul starb auf einer anderen Insel und an seinem Erbe errangen noch andere Entdecker ihre Meriten.