Verunreinigung in Edelstahlwerkstoffen (Edelstahl). Abb. E 4: Metallurgische Einschlüsse im Bereich der Oberfläche stören die Ausbildung einer gleichförmigen chromoxidreichen Passivschicht: Nichtmetallischer Einschluss (Al2O3) in ep Oberfläche. Links: Rasterelektronenmikroskop (2000 x), rechts: Elektronenstrahlmikroanalyse (EDX). (Quelle: J. Rau, TAE-Seminar, Esslingen, …
Siehe auch: Verunreinigungen. Lösen von Substanzen in Lösungsmitteln. Fremdbestandteile in Polymerwerkstoffen bzw. auf Oberflächen von Polymerstoffen bzw. Metallen können durch Auslaugen analysiert werden. Das Auslaugen in entsprechenden Lösungsmitteln ist z. B. ein Verfahren, den Reinheitszustand eines Polymerbauteils sicher …
Siehe auch: Reinraum. Strukturierung der Betriebsräume hinsichtlich Partikel und mikrobieller Verunreinigung der Luft in Abhängigkeit vom Kontaminationsrisiko der Produkte. Der Bereich des höchsten Risikos bedarf des höchsten Schutzes hinsichtlich Kontamination. Das bedeutet, dass diese kritischen Bereiche …
Siehe auch: Vacuum Arc Remelting, Verunreinigungen. Abk.: VIM. Vakuumumschmelzverfahren von Standardqualitäten, das nach dem Erschmelzen mittels der Verfahren Elektro-Schlacke-Umschmelzverfahren,Argon Oxygen Decarburisation, Vacuum Oxygen Decarburisation zur Reinigung von austenitischen Edelstahllegierungen (etwa 1.4404, 1.4435) und zur Erzeugung hochreiner Schmelzen …
Siehe auch: Verunreinigungen. Abk.: VAR. Vakuumumschmelzverfahren von Standardqualitäten, das nach dem Erschmelzen mittels der Verfahren Argon Oxygen Decarburisation, Vacuum Oxygen Decarburisation, Elektro-Schlacke-Umschmelzverfahren zur Reinigung von austenitischen Edelstahllegierungen (etwa 1.4404, 1.4435) zur Erzeugung hochreiner Schmelzen für die Herstellung …
Sammelbegriff für im Wasser enthaltene Verunreinigungsstoffe. Unterschieden werden dabei: gelöste Verunreinigungen (ionische, nicht ionische, gasförmige) und ungelöste Verunreinigungen (mikroorganische bzw. mikrobiologische [Keime], nicht organische, nicht ionische [= partikuläre (Partikel)]). Die Verunreinigungsmenge wird i. Allg. in ppm, ppb oder …
Bezieht sich aus rein metallurgischer bzw. legierungstechnischer Sicht auf die Menge an schmelzentechnisch typischen Verunreinigungen (Mikro-Schlacken) wie Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Calziumoxid u. a., die z. B. in einer austenitischen (Austenit) bzw. ferritischen (Ferrit) Edelstahllegierung (wie etwa 1.4404/1.4435) thermodynamisch …
Im Apparatebau Sammelbegriff für Verunreinigungen verschiedenster Art und Herkunft: Systemverunreinigungen von technischen Anlagen in Form partikulärer (Partikel), ionischer (Ionische Verunreinigungen) oder mikrobiologischer Kontaminationen von Bauteiloberflächen sind in der Regel in der Nutzungsspezifikation vorgegeben und müssen durch …
In hygienesensiblen Anwendungen steht leichte, vollständige Reinigbarkeit aller Anlagenteile im Mittelpunkt. Noch besser: Es bleiben gar keine Produktrückstände zurück. Hartnäckige Verunreinigungen müssen dann nicht mühsam entfernt werden und auch die Gefahr der Bildung von Biofilmen …