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Hygienegerechter Füllstandschalter

Ausgelegt für Temperaturen bis maximal 200 °C
Hygienegerechter Füllstandschalter

Hygienegerechter Füllstandschalter
Der hygienegerechte Füllstandschalter LFFS eignet sich für viele Anwendungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Der Füllstandschalter LFFS von Baumer eignet sich auch für hohe Prozesstemperaturen bis zu 200 °C. Ein blaues Licht im Kopf des Schalters leuchtet, wenn ein Medium detektiert wird. Die Anzeige ist leicht zu sehen, selbst wenn der Sensor oben auf einem Behälter montiert ist. Dank des DN38-Prozessanschlusses eignet sich der Sensor für hygienegerechte Anwendungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

Der LFFS erkennt den Füllstand von Flüssigkeiten, dickflüssigen Medien und sogar von trockenen Stoffen. Bei besonders schwierigen Medien wie klebrigen Substanzen ermöglicht die Teach-in-Funktion eine manuelle Einstellung der zu erkennenden Füllstände. Der Schaltzustand kann als „normal offen“ oder „normal geschlossen“ gewählt werden. Es lassen sich verschiedene Ausgangssignale (PNP, NPN und ein digitales Signal) über die Programmiereinheit wählen. Alle Bauteile, die mit dem Messmedium in Kontakt kommen, sind aus FDA-zugelassenem, säurebeständigen Edelstahl oder PEEK-Kunststoff gefertigt. Der Füllstandschalter entspricht den EHEDG-Anforderungen und hat eine 3A-Zulassung. Er ist sowohl für offene als auch für geschlossene Behälter mit Drücken bis 40 bar einsetzbar. Da der LFFS keine beweglichen Teile hat und die Elektronik komplett integriert ist, ist er wartungsfrei.

Bei Verwendung einer Kühlstrecke ist der Füllstandschalter für Prozesstemperaturen von -40 bis maximal +200 °C geeignet. Das optionale Anschlussstück ist in den Längen 100 mm und 250 mm erhältlich. Es kann als Kühlstrecke oder als Verlängerung dienen, etwa wenn das Medium durch eine Tankisolierung erreicht werden soll oder die Erfassung des Füllstandes an eine bestimmte Höhe anzupassen ist. In der Standard-Ausführung ist der LFFS für dauerhafte Prozesstemperaturen von -40 bis +85 °C ausgelegt sowie für den Einsatz in CIP- und SIP-Anlagen mit kurzzeitigen Temperaturen (max. eine Stunde) bis zu 140 °C.
Anwendungen im Ex-Bereich
Für Anwendungen in gas- und staubhaltigen Umgebungen ist der LFFS in verschiedenen Atex-Ausführungen erhältlich. Damit lassen sich auch die Füllstände explosionsgefährdeter Gas- oder Staubgemische, die zum Beispiel in der chemischen, pharmazeutischen und der Nahrungsmittelindustrie vorkommen, sicher detektieren. Die Atex-Zertifizierungen decken die Gefahrenzonen 0, 1 und 2 sowie die Zonen 20, 21 und 22 ab.
Baumer präsentiert den LFFS vom 10. bis 12. November 2010 auf der Brau Bievale in Nürnberg in Halle 4, Stand 338.
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