Texturant Systems ist aufgrund der fünfjährigen Erfahrung in der Handhabung von Non-GVO-Sojalecithinen aus Brasilien auf die neuen GVO-Deklarationsverordnungen der EU 1829/2003 EG und 1830/2003 EG vorbereitet. Ob Standardflüssiglecithin, entöltes Pulverlecithin – auch in hydrolysierter Form – oder Lecithincompounds, alle Produkte haben eines gemeinsam: Sämtliche zur Herstellung benötigten Rohstoffe stammen ausschließlich aus Non-GVO-Quellen.
Strategische Partner in der brasilianischen Ölmühlenindustrie gewährleisten über ihre extern zertifizierten Produktionsprozesse, dass ausschließlich gentechnisch unveränderte Sojabohnen verarbeitet werden. Dieser Zertifizierungsprozess beginnt bereits beim Saatgut, dem frühestmöglichen Kontrollpunkt in der Verarbeitungskette. Durch strenge Kontrollen und Analysen wird dokumentiert und garantiert, dass jegliche Kontamination während des gesamten Herstellungsprozesses ausgeschlossen werden kann. Da in den Ölmühlen ausschließlich Non-GVO-Sojabohnen verarbeitet werden, sinkt das potenzielle Kontaminationsrisiko auf Null.
Das Rohlecithin wird danach in den Produktionsstätten in Zaandam (Niederlande) und Decatur (USA) zu Standardflüssiglecithinen oder in Hamburg zu entöltem Pulverleci-thin und Lecithinfraktionen verarbeitet. Alle drei Werke sind durch namhafte Zertifizierungsgesellschaften auditiert und produzieren unter entsprechenden Non-GVO-Vorgaben.
Halle 1A, Stand B21
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