Die vierte Process Management Academy (PMA) lockte vom 28. bis 30. Januar 2008 mehr als 300 europäische Fachleute der Prozessautomatisierung ins Düsseldorfer Maritim Hotel. Mit der Unterstützung von 23 international tätigen Technologieanbietern, der internationalen Fachpresse sowie maßgeblichen Industrieverbänden, darunter erstmals die Namur, deckte die Veranstaltung einen breiten Themenkreis ab.
Am ersten Tag fand ein Workshop des „Benchmarking Consortium for Automation and Manufacturing IT“ statt, eine Organisation für Endanwender, die von ARC unterstützt wird. Hersteller wurden über den aktuellen Status des Benchmarking Consortium sowie die Vorteile des bereichsübergreifenden Benchmarking informiert. In einer tiefgreifenden Diskussion wurde deutlich, dass Benchmarking für eine Fülle von Unternehmensaufgaben von Bedeutung ist, angefangen bei der Motivation von Teammitgliedern bis hin zur Verbesserung der Operational Excellence in einem globalen Unternehmen.
An den folgenden beiden Tagen standen insgesamt 54 Vorträge auf dem Programm, die sich mit den zunehmend transparenteren Produktionsabläufen, Qualität und Sicherheit, Integration von Geschäfts- und Anlagensystemen, neuen Standards, Migration von Steuerungssystemen und Optimierung der Anlagenkonzeption befassten. Erfahrungsberichte und Optimierungsprozesse, vorgestellt unter anderem von Arla Foods, EDF, Evonik Degussa, Merck und Shell, deckten eine große Bandbreite Technologie basierter Lösungen ab.
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