Ob in Glas-, Metall-, Plastik- oder Kartonverpackungen, ob in flüssigen, pastösen, festen oder pulverförmigen Produkten: Gefährliche Fremdkörper wie Glasscherben, Metallsplitter und Steine spürt das jüngste Release des Heuft-eXaminer jetzt noch zuverlässiger auf. Kontaminierte Behälter werden ausgeleitet, bevor sie in den Handel gelangen. Neue Komponenten und Funktionen maximieren die Erkennungsgenauigkeit und minimieren die Fehlausleitrate der bewährten Vollgutinspektion.
Im Vergleich zu herkömmlichen Fremdkörperinspektionen kommt die gepulste radiometrische Messung des eXaminer R 10 mir nur einem Bruchteil an Röntgenstrahlung aus. Dass sie jetzt noch präzisere Ergebnisse liefert, ist u. a. das Ergebnis der neuen Shading- und Flat-Field-Korrektur-Funktionen bei der Bildbearbeitung. Die reflexx-Technologie identifiziert Fremdkörper selbst auf gewölbten Behälterböden. Neben der kompletten Bodeninspektion ist optional auch eine Seitenwanderkennung erhältlich. Die erweiterte nbx-Filtertechnologie stellt sicher, dass höhere Behälterstrukturen oder Produktinhomogenitäten nicht mit Kontaminationen verwechselt werden. Selbst kleinste, hinter Glasfassetten verborgene Fremdkörper werden dadurch zuverlässig detektiert.
Online-Info www.dei.de/0609405
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